Radfahren, ob mit Muskelkraft oder elektrisch unterstützt, ist derzeit wohl der beliebteste Sport. Ob Familien mit Kindern, Jugendliche, Senioren oder Profisportler – alles radelt!

Aus diesem Grund werden jährlich Lücken im Radwegenetz geschlossen, indem Radwege ausgebaut und erneuert werden. Um auch eine Art Servicestelle für Pausen anbieten zu können, widmet sich das heurige Thema des österreichweiten HTL Wettbewerbs für Schüler und Schülerinnen, ausgelobt von der FH Kärnten, dem Thema radRAST. Was muss eine Art Raststation für Radfahrer, die in der Natur steht, bieten? Erholung für erschöpfte Radfahrer, Hilfe bei technischen Gebrechen, einen Jausenplatz für vier bis sechs Personen, einen Hinweis auf die nächste Gaststätte mit einer Ladestation oder den nächstgelegenen Bahnhof … Möglichkeiten zum Spielen für Kinder, exponierte Naturbeobachtungsplätze oder ein Becken zum Wassertreten sind zusätzliche Funktionen, die das „Gebäude“ bieten kann. Praxistaugliche und innovative Ideen zum Thema radRAST – einfach gebaut aus Holz (dominierendes Material) und Stahl – sind gesucht.

Jury
Paco Wrolich | Radprofi | Projektmanagement Rad | Kärnten Werbung GmbH
Peter Nigst | Studiengangsleiter Architektur FH Kärnten
Gert Eilbracht | Professor für Baustatik und Tragwerkslehre FH Kärnten
Veit Pedit | www.pedit-architekten.at
Hartwig Wetschko | Abteilung 3 | Land Kärnten | Kommunales Bauen
Maria T. Wagener | Regionalverband Ruhr | Referat Regionalentwicklung

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